Pressestimmen zu Die Nacht der Musicals
Was sagt die Presse zur erfolgreichsten Musicalgala?Ausschnitt „Itzehoer Nachrichten“
Musical-Lob
Sie war nachmittags in der Musical-Aufführung im theater itzehoe – und es war so schön, dass die Münsterdorferin die Vorstellung am Abend gleich auch noch besuchte. „Es war einmalig, phänomenal“, schwärmt die 62-Jährige. „Ich habe schon Vieles angeschaut – aber das war richtig ergreifend.“ Das Publikum habe vor Begeisterung getobt. Und sie konnte angesichts der „unbeschreiblich schönen“ Eindrücke danach kaum einschlafen. Deshalb möchte sie dem Theater ein dickes Lob und einen großen Dank dafür aussprechen, dass „es sowas hergeholt hat“.
Ausschnitt „Goslarsche Zeitung“
Ein Schmaus für Augen und Ohren
„Nacht des Musicals“ fasziniert das Publikum im fast ausverkauften Odeon-Theater von Anfang an
Wir präsentieren Highlights aus bekannten Musicals, der Gesang ist live“, tönt eine Stimme aus den hohen Lautsprechern im Goslarer Odeon-Theater. Helles Licht flammt im dunklen Saal auf. Tänzerinnen und Tänzer, Sängerinnen und Sänger stehen in Rokoko-Kostümen wie erstarrt auf der Bühne. Ihre Gesichter sind hinter Masken versteckt. Einige halten aufgeklappte Fächer in den Händen. Die Melodie „Masquerade“ aus dem Musical „Phantom of the Opera“ dringt in den weiten Zuschauersaal – die Show kann beginnen. Die Besucher der fast ausverkauften Vorstellung „Die Nacht des Musicals“ sind am Freitagabend von Anfang an fasziniert. Der Broadway Musical Dance Company gelingt es, mit der über zwei Stunden dauernden Show die volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Mit beeindruckenden Stimmen, genau abgestimmten Bewegungen und moderner Licht- und Tontechnik lässt das Ensemble jeden Auftritt zum Erlebnis werden. Nebel wabert über die Bühne. Blaues Licht verwischt die Konturen der Darsteller. Rhythmen dröhnen laut auf. Bereits nach den ersten Takten erkennen die Besucher den Anfang des Queen-Songs „We will rock you“. Stefanie Kock, im kurzem Karo-Rock und eng anliegendem schwarzen Top, geht einen Schritt vor. Um einen Oberarm trägt sie einen blitzenden Armreif. Mit ihrem forschen Blick scheint die Mezzosopranistin aus Hamburg gleich das ganze Publikum herausfordern zu wollen. „Buddy you’re a boy make a big noise, we will rock you“, singt sie mit rauer Stimme. Viele Besucher werden mitgerissen und klatschen begeistert im Takt. Zu Kock hat sich Chris Coras gesellt. Auch er trägt Karo-Rock und schwarzes Shirt. Ihre kraftvollen Stimmen wirken wie ein Appell. Bei seinen zahlreichen Auftritten dominiert das Duo. Bei einfühlsamen Songs wie „Totale Finsternis“ oder „Unstillbare Gier“ aus dem Musical „Tanz der Vampire“ überzeugen die beiden ebenso wie bei aufrüttelnden Stücken wie „I love it“ oder „Oh, happy day“ aus „Sister Act“. Coras als Dr. Frank’N Furter zieht schallende Lachsalven auf sich „Sweet Transvestite“ aus der „Rocky Horror Show“. Mit blonder Perücke, kniehohen Lackstiefeln und Netzstrümpfen fordert er Brad und Janet auf: „Why don’t you stay for the night?“ Doch die sind umringt von schrillen Aliens und wollen so schnell wie möglich weg. „Das gefällt euch“, wendet sich Coras mit affektierter Stimme zum Publikum und spreizt geziert die Finger. Weiteres Lachen und spontaner Beifall in den Sitzreihen. Blaues und gelbes Licht scheint durch den Nebel. János Hodács aus Ungarn steht still in fließenden Gewändern. Auf seinem Kopf erhebt sich eine großen Löwenmaske. Er stellt den Simba aus „Der König der Löwen“ dar. Mit tiefer und getragener Stimme singt er „Er lebt in dir, er lebt in mir, in Mond und Sternen und jedem Tier.“ Simba wird von anderen Löwen umringt. Das Publikum erkennt im diffusen Lichtschein nur die reflektierenden Ethno- Muster und Zeichnungen auf den stilvollen Kostümen. Viele Besucher wiegen im Rhythmus hin und her. Zum Ende hin fragt Coras: „Wollt ihr mehr?“ Ein lautes, lang gezogenes „Jaaa“ ist die Antwort. Mit „Thank you for the music“ von Abba verabschiedet sich das Ensemble. Das Publikum spendet Standing Ovations.
Ausschnitt „Cellesche Zeitung“
„Nacht der Musicals“ begeistert gefeiert
Mit dem Kult-Hit „O Happy Day“ aus „Sister Act“ fand „Die Nacht der Musicals“ in der Celler Congress Union ein mitreißendes Ende, das ebenso spektakulär war wie die gesamte Veranstaltung zuvor. Was hier von vier Vokalisten und acht Tänzern in ihrer zweistündigen Show auf die Bühne gebracht wurde, unterschied sich wohltuend von vergleichbaren Tournee-Auftritten: Statt zusammenhangloser willkürlicher Aneinanderreihung von Einzelsongs erlebte das Publikum sorgfältige Ausschnitte aus der schillernden Welt der Musicals. Das energiegeladene junge Ensemble tanzte, sang und spielte sich von einem Höhepunkt zum anderen.
Die gefühlvollen Vorträge aus „Cats“ und „Evita“, die laszive Koketterie des glamourösen Transvestiten in der „Rocky Horror Show“, die Ausgelassenheit vom „Mamma Mia“, die Sehnsüchte und Träume aus „Ich war noch niemals in New York“, die spannend performten Songs aus „Dirty Dancing“ und „Cabaret“ und nicht zuletzt der Gute-Laune-Swing von „Sister Act“ ließen zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen. Die professionellen Akteure brillierten in ihren Rollen und ließen das begeistere Publikum die Emotionen der einzelnen Rollen hautnah miterleben. Das schlichte, aber in Verbindung mit den wirkungsvollen Lichteffekten wandlungsfähige Bühnenbild trug dazu ebenso bei wie die vom Band eingespielte, in der Lautstärke wohltuend zurückhaltende Begleitmusik, die den voluminösen, strahlkräftigen, tragfähigen Gesangsstimmen zwischen Melancholie und Dramatik selbst im sinnlich hingehauchten Piano nichts von ihrer Ausdrucksstärke nahm. So ging zu keinem Zeitpunkt etwas vom Eigenleben dieser populären Songs verloren.
Das in sich stimmige Bühnenfeuerwerk aus schwungvoller Choreographie und weltbekannten Melodien animierte das begeistert mitgehende Publikum immer wieder, in das Ohrwurm-Potpourri der ausgewählten Musicals von Abba bis Udo Jürgens einzustimmen. O Happy Day – der im Chor gesungene Finalsong war Programm.
Ausschnitt „Südkurier“
Gesamtkunstwerk mit Broadway-Charakter
„Nacht der Musicals“ mit weltbekannten Hits und einer gigantischen Show im GZH
Sie wird als die erfolgreichste Musical- Gala aller Zeiten angekündigt. Und wer sie gesehen hat, kann den Machern nur Recht geben. Mehr noch, „die Nacht der Musicals“, die am Sonntagabend im Hugo-Eckener-Saal im GZH gastiert, hat Broadway-Charakter. Nicht nur wegen der Spitzentanzgruppe der „Broadway Musical Dance Company“ mit ihrer peppigen und kunstvollen Choreografie. Was in Höhepunkten aus 17 beliebten und erfolgreichen Musicals auf der Bühne prunkt, reiht sich mit glänzenden Sängern, Kostümen und Bühneneffekten in einer verschwenderisch ausgestatteten, ultimativen Show aneinander: weltbekannte Melodien und Hits aus Musicals mit Kultcharakter wie zum Beispiel „Der König der Löwen“, „Das Phantom der Oper“ oder „Cats“ sowie erstmalige Höhepunkte in einer Show aus „Sister Act“, „Tanz der Vampire“ oder aus dem brandneuen Disney- Musical „Tarzan“ mit der Musik von Phil Collins. Das überwältigende Gesamtkunstwerk mit herausragenden Sängerinnen und Sängern (allesamt Starsolisten der Originalproduktionen der aktuellsten Musicalproduktionen), mit bestechend temperamentvoller und lebendiger Tanzakrobatik sowie knalligen oder dezent abgestimmten Bühneneffekten und stilvollen, barocken oder glitzernden Kostümen und Masken bietet alles, was das Herz begehrt. All das vollzieht sich in fließendem Rollenwechsel, zum Beispiel von einer stillen, bewegenden Szene in „Evita“ zu einem schrillen, krachenden Bühnenfeuerwerk der „Rocky Horror Picture Show“, das gleich mit „We will rock you“ wie ein Sturm über die Bühne fegt. Wer ganz vorne sitzt, hat das Glück, die umwerfende Intensität und Hingabe der Darsteller hautnah mitzuerleben – und auch, mit welcher Mühelosigkeit sie diesen zweieinhalbstündigen energiegeladenen Kraftakt hinlegen. Das Auge kann sich an den durchtrainierten und wohlgeformten Körpern der allesamt gut aussehenden Akteure erfreuen. Trotz ihres Erfolgs und ihrer Professionalität hat sich bei den Hauptdarstellern keine Routine eingeschlichen. Jeder Einzelne gibt wirklich alles und ist mit Herzblut bei der Sache. Im Handumdrehen schafft es das zwölfköpfige Ensemble, das Publikum mitzureißen und mit dem Spaß, den sie dabei haben, anzustecken. Bitte nicht mit mir, denkt wohl jeder, als ein als Transvestit verkleideter Darsteller mit geballter Manneskraft in Netzstrümpfen, hohen Hacken und Ledertanga von der Bühne herunterkommt und mit provozierender Erotik ein „Opfer“ sucht. Und der Spaß geht weiter mit einer witzigen Tanzeinlage – gemeinsam mit dem begeistert mithampelnden Publikum, das nicht genug bekommt. Zu Ende geht der Abend mit einem fulminanten „Thank you for the music“. Nein, wir haben zu danken, für eine gigantische Show und überwältigende Musical-Höhepunkte
Ausschnitt „Rems Zeitung“
„Nacht der Musicals“ begeistert gefeiert
„Bühne frei!“ hieß es am Donnerstagabend im Stadtgarten für einen Streifzug durch das Musical-Genre. In rasantem Tempo ging es durch siebzehn Musicals. So unterschiedlich sie waren, die Akteure transportierten die jeweilige Stimmung.
An diesem Abend durfte natürlich das Lieblingsmusical der Schwaben, der „Tanz der Vampire“ nicht fehlen. So wurden die Zuschauer von Eva Karner und Ottó Magócs in die „Totale Finsternis“ Transsylvaniens und in das Schloss des Grafen Krolock entführt, der sich seiner „unstillbaren Gier“ stellte.
Von Rumänien aus ging es schnurstracks in Tarzans Urwald, wo dieser seiner Jane sagt „Dir gehört mein Herz“. Auch an der Wiener Hofburg wurde an diesem Abend Einzug gehalten. Diane Lübbert, die zuvor bereits als Christine Daaé aus dem „Phantom der Oper“ mit ihrem klaren Sopran brillierte, bezauberte als freiheitsliebende Kaiserin Elisabeth. Auch des österreichischen Popstars Falco, der vor zehn Jahren ums Leben kam, wurde mit drei Songs aus dem Musical „Falco meets Amadeus“ gedacht.
Musical-Klassiker wie „Memory“ aus „Cats“ oder „This is the Moment“ aus „Jekyll & Hyde“ durften an diesem Abend nicht fehlen. Aber auch neuere Musicals wie die Hommage an Michael Jackson gehörten zum Bühnenprogramm, ebenso wie das Abba-Medley aus „Mamma Mia“.
Für Gänsehautstimmung sorgte die stimmgewaltige Wienerin Eva Karner, als sie in die Rolle der legendären argentinischen Präsidentenfrau Evita Perón schlüpfte, und „Don’t cry for me Argentina“ sang. Karner begeisterte das Publikum zuvor bereits als „Scaramouche“ aus „We will rock you“ und brachte das begeisterte Publikum zum Mitklatschen.
Zu Beginn des zweiten Akts standen die Frischverlobten Janet und Brad, die durch eine Autopanne am Fortkommen gehindert, verloren auf der Bühne und öffneten die Türen zu Frank’n’Furters „Rocky Horror Show“. Martin Werth als Frank’n’Furter stakste mit halsbrecherisch hohen High-Heels auf die Bühne und sorgte für innige Lacher, als der „Sweet Transvestite from Transsexual Transylvania“ Hilfe beim Abgang von der Bühne brauchte, die er dann bei Sepp und Nasi fand.
Nach den Hits aus „Dirty Dancing“ wobei natürlich der Mambo mitsamt Hebefigur nicht fehlen durfte, wurde die Bühne dank Lichttechnik in die von der Abendsonne beglänzte afrikanische Steppe versetzt, wo der „König der Löwen“ Simba um sein verlorenes Königreich kämpfte.
Mit dem Sprung aus dem Berliner „Cabaret“ auf den Kreuzfahrtdampfer nach New York wurde das Finale eingeleitet, und die acht Tänzerinnen und Tänzer der „Broadway Dance Company“ eroberten zum letzten Mal die Bühne um ein Medley von Udo Jürgens bekanntesten Hits aus dem Musical „Ich war noch niemals in New York“ zu präsentieren. Da das Publikum im Gmünder Stadtgarten auch nach einer Zugabe das Feld noch nicht räumen wollte, wurden sie von den zwölf Akteuren auf der Bühne selbst zum Mittanzen aufgefordert und eine kleine Choreografie einstudiert. So beschwingt wurde das Publikum dann in die Nacht entlassen. In einem waren sich die Besucher einig: Die „Nacht der Musicals“ hat wieder einmal Lust gemacht auf einen Musicalbesuch.
Ausschnitt „Landshuter Zeitung“
In die Welt der Musicals eingetaucht
Musicalshow „Die Nacht der Musicals“ begeisterte in der Sparkassen- Arena
In die große weite Welt der Musicals ist am Donnerstagabend das Publikum in der Sparkassen-Arena entführt worden. In einer effektvollen Show inszenierte die Broadway Musical & Dance Company berühmte Melodien der erfolgreichsten Musicals. Unterstützt von Licht- und Tontechnik präsentierten die Sänger Ágnes Heiter, Diane Lübbert, Denise Jastraunig, Kevin Armstrong, István Csiszár und Christian Schöne Live Musik vom rockigen „We will rock you“ aus dem gleichnamigen Musical bis hin zum gefühlvollen „Don’t cry for me Argetina“ aus Evita.
In atemberaubender Abfolge zauberten sie Medleys aus „Tarzan“, „Michael Jackson“ oder „Mamma Mia“ auf die Bühne, entführen sie mit „Schattenland“, „Kann es wirklich Liebe sein“ oder „Er lebt in Dir“ in das leblose Ödland aus dem „König der Löwen“, ließen das Phantom der Oper seine Liebe zu Christine gestehen, erinnerten in Samtpfoten an „Cats!“ und ließen mit Falco Amadeus auferstehen.
Die Erwartungen des Publikums an ein Musical mit dem Ineinandergehen von Musik, Tanz und Darstellung unterstrichen acht Tänzer der Broadway Dance Company, Mit ihrer Choreographie erzählten sie die Geschichten der einzelnen Musicals. Solchermaßen verschmolzen, boten Gesang und Tanz dem Besucher ein lebendiges Bühnenbild. Nicht zuletzt auch durch die gekonnte Wahl der Kostüme und der gesetzten Lichtfarben, welche den jeweiligen Charakter des Musicals herausarbeiteten. Die Wechsel von aktionsreichen Szenen zu Soli wie „Cabaret“ oder „This is the Moment“ aus „Jekyll & Hyde“ zeigten die breiten Facetten des Musicals und das Können der Akteure. Vor dem Hintergrund dass sich dies Vorstellung fast täglich an einem anderen Ort wiederholt, ist die Leistung der Darsteller und Bühnentechniker umso beachtenswerter.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigte, wie akribisch alles vorbereitet sein muss: Gefahrenstellen wie Treppen, Gerüstteile der Bühne müssen abgegrenzt werden, Kostüme sind für das schnelle Wechseln während der Vorstellung anzuordnen, Scheinwerfer sind einzurichten, der Ton ist einzustellen. Eine Tournee ist für alle Beteiligten eine Herausforderung, ein enges Zusammenleben in Bezug auf Raum und Zeit. Direkt nach der Vorstellung wird das Equipment abgebaut und verladen, bevor es am nächsten Morgen mit Bus und Lkw in die nächste Stadt geht und wiederum die Bühne rechtzeitig vor Auftrittsbeginn funktionieren muss. Allein dieser Ablauf fordert schon bei Inszenierung und Vorbereitung der Tournee eine Beschränkung auf das Wesentliche. Brigitte Schürmann, Mitarbeitern des Veranstalters ASA Event, freut sich daher, dass man in Landshut immer sehr freundlich empfangen werde, vieles schon vorbereitet sein und man eine Bühne zur Verfügung habe, welche sich allein durch ihre Größe gut bespielen lasse.
Das Publikum war denn auch von der Vorstellung begeistert und entließ die Künstler nicht ohne Zugabe. Zum ungetrübten Kunstgenuss trugen auch die gute Akustik, das angenehme Klima und die neue Bestuhlung sowie das geänderte Ambiente der Sparkassen-Arena bei. Die ansteigenden und versetzten Sitze gewährtem jeden Besucher einen guten Blick auf die Bühne. In einer Lounge konnten sich die Gäste bei Sekt und Häppchen auf die Vorstellung einstimmen und die Pause genießen.